Wir leisten Vermittlungshilfe für Barbara!
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Niemand wusste, woher er gekommen war oder wem er gehörte. Eventuell war er hinter einem Menschen her gelaufen, der zum Strand ging. Ganz allein lag er da nun unter einer der Liegen. Niemand wusste, woher er kam. Er sah aus, als hätte er schon Einiges durchgemacht: sein Fell war zerzaust, er war mager, wirkte erschöpft. Und trotzdem – oder gerade deswegen – suchte er sofort die Nähe der Menschen. Die beiden Strandhunde, die hier seit Jahren ihr Revier bewachten, sahen das anders. Sie hatten klare Regeln: Dieser Strand gehörte ihnen. Ihre Aufgabe war es, alles Fremde fernzuhalten – auch Holger. Ohne Zögern machten sie ihm deutlich, dass er nicht willkommen war. Knurren, Schnappen, ein kurzer Biss. Holger zog sich zurück, versuchte, sich noch kleiner zu machen, als er ohnehin schon war. Doch er blieb. Irgendetwas hielt ihn hier – vielleicht ein Funken Hoffnung, dass es hier besser sein könnte als auf der Strasse. Und obwohl er gebissen wurde, obwohl man ihm zeigte, dass er nicht dazugehört, blieb er dort liegen. Leise und ruhig, bloss den anderen beiden Hunden nicht auffallen. Also nahmen wir ihn mit ins Center. In die Quarantäne-Station, wo jeder Hund zuerst hinkommt. Er wurde untersucht, bekam Futter, Pflege, Zuwendung. Und er genoss es – jede Minute.
Holger ist ein ruhiger, sanfter Hund. Anhänglich, aber nie aufdringlich. Einfach nur froh, dass sich endlich jemand um ihn kümmert. Doch zurück in die Stadt kann er nicht. Er hat kein Rudel, keinen Platz, an den er gehört. Die anderen Straßenhunde würden ihn nicht dulden. Holger ist ein Einzelgänger – nicht aus Überzeugung, sondern weil er nie die Chance hatte, irgendwo wirklich dazu zu gehören. Jetzt ist er hier. Und er wird bleiben – so lange, bis jemand ihn sieht. Seine Lieblichkeit erkennt. Und ihm endlich das gibt, wonach er sich so sehr sehnt: Ein Zuhause. Holger sucht – vielleicht nach genau dir.
Wir leisten Vermittlungshilfe für Olga!
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Schröder hatte keinen einfachen Start ins Leben. Als kleiner Welpe lebte er in einem Rohbau oder auf dem Dach, angebunden in einem Compound. Ohne Schutz, ohne Zuwendung, mit kaum etwas zum Überleben. Er bellte, weinte, suchte Aufmerksamkeit. Doch statt Hilfe bekam er Ablehnung: Die Menschen, die ihn hörten, fühlten sich gestört, warfen ihn raus, verjagten ihn mit Tritten. Ganz allein landete er am Strand, humpelnd, geschwächt und völlig auf sich gestellt. Doch dann kam Olga – und brachte ihn in Sicherheit, ins Center. Dort begann für Schröder ein neues Kapitel.
Heute zeigt sich Schröder als ruhiger, sensibler Hund mit einer sanften Seele. Anfangs ist er noch etwas schüchtern, doch wenn er einmal Vertrauen gefasst hat, öffnet er sein Herz ganz. Er ist anhänglich, sucht die Nähe zu Menschen, und entwickelt eine starke Bindung zu seinen Bezugspersonen. Schröder ist kein Draufgänger – er geht jedem Streit aus dem Weg, spielt vorsichtig und bedacht. Er läuft bereits gut an der Leine und orientiert sich sehr am Menschen. Alles, was Schröder jetzt noch braucht, ist ein Zuhause, in dem er sich sicher und geborgen fühlen darf. Liebevolle Menschen, auch gerne eine Familie mit Kindern, die ihm zeigen, dass das Leben auch schön sein kann. Schröder sucht ein ruhiges, liebevolles Zuhause – vielleicht bei dir?
Wir leisten Vermittlungshilfe für Heike!
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Hunter hat bereits früh erfahren müssen, was es heißt, nicht gewollt zu sein. Eines Tages wurde er uns von einem Doorman gebracht – mit der Bitte um medizinische Versorgung. Natürlich haben wir ihn liebevoll aufgenommen und versorgt. Als er wieder stabil war, gaben wir ihn dem Doorman zurück, wie abgesprochen. Doch dieser wollte ihn offensichtlich gar nicht mehr – nahm ihn nur widerwillig mit. Zwei Tage später dann das Unfassbare: Abends fanden wir Hunter angebunden vor unserem Tor. Er trug einen Plastikkragen und stand mittendrin im Rudel unserer Torhunde. Zum Glück sind unsere Hunde sehr sozial – niemand tat dem „Neuen“ etwas. Wir versuchten, mit den Besitzern Kontakt aufzunehmen. Denn der Doorman war nicht der eigentliche Halter – Hunter hatte unter anderem deutsche Besitzer. Doch alle Gespräche verliefen ins Leere. Niemand wollte Verantwortung für ihn übernehmen. Hunter war seit langem bei ihnen nur noch vor dem Tor angebunden. Sein Futter, was ihm hingestellt wurde, war meist nicht für ihn zu erreichen und die Straßenhunde haben es ihm vor seinen Augen weggefuttert. Kein Wunder, dass er so unterernährt war.
So blieb Hunter traurig, verwirrt und unsicher bei uns im Center zurück. In den letzten Wochen haben wir ihn weiter medizinisch versorgt und ihm geholfen, körperlich und seelisch wieder auf die Beine zu kommen. Seine Wunden verheilten und sein körperlicher Zustand verbesserte sich von Tag zu Tag.
Hunter benötigt eine hundeerfahrende Person, denn er hat im Leben nicht viel lernen dürfen, ist sehr stark, und hat gerne mal seinen eigenen Kopf. Die ehemaligen Besitzer behaupteten, er hätte mal versucht ein Kind zu beissen, in unserer Obhut gab es keinerlei solcher Vorfälle! Mit anderen Hunden hat Hunter keinerlei Probleme. Mit fremden Menschen ist er erst zurückhaltend, misstrauisch, knurrt auch mal, aber nach einem kurzen kennenlernen ist er super freundlich. Er ist kein aggressiver Hund, sondern unsicher, wem er vertrauen kann. Das einzige, womit man bei ihm vorsichtig sein sollte, ist wenn es um seine Futterschale geht. Zu oft wurde ihm sein Futter weggenommen. Aber auch das kann man gut trainieren.
Hunter ist ein starker, freundlicher aber auch manchmal unsicherer Hund, der nun endlich ein Zuhause verdient hat, in dem er bedingungslos geliebt wird – für immer. Wer schenkt diesem treuen Kerl die zweite Chance, auf die er so sehr wartet?
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Manchmal beginnt das Leben an den dunkelsten Orten. Unser kleiner Schatz wurde gemeinsam mit seiner Mama unter einem Stromkasten gefunden – verängstigt, ausgehungert und schutzlos. Zum Glück konnten beide gerettet werden. Seine Mama hat es bereits geschafft und durfte in ein liebevolles Zuhause nach Deutschland ziehen. Jetzt wartet auch Bruno sehnsüchtig auf seine Chance – auf ein Zuhause, das ihm zeigt, wie schön das Leben sein kann.
Was ihn ausmacht:
- ein freundlicher, neugieriger Junghund mit großem Herzen
- verspielt, sozial & offen gegenüber Menschen und Artgenossen
- lernwillig
– bereit, mit liebevoller Anleitung die Welt zu entdecken
- trotz allem stark und voller Lebensfreude
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Dieser junge Hundemann heißt Tamo – benannt nach seiner mutigen Finderin Tamara, die ihm das Leben gerettet hat. Als Tamo gefunden wurde, war sein Kiefer gebrochen – ein schmerzhafter und trauriger Zustand, den er tapfer überstanden hat. Beim Tierarzt wurde er versorgt, und von dort aus kam er zu uns ins Center.
Heute ist Tamo wieder fit – ohne Einschränkungen durch seinen früheren Bruch – und voller Lebensfreude. Doch sein Charakter zeigt, dass er noch ein junger Wilder ist: selbstbewusst, frech, manchmal ein kleiner Halbstarker, der die Welt erkunden und ausprobieren möchte. Was Tamo jetzt braucht, ist ein Mensch mit Geduld, Erfahrung und Herz, der ihm mit liebevoller Konsequenz zeigt, wie Zusammenleben funktioniert. Er will lernen – auf seine eigene, stürmische Art – und er will endlich ankommen. Tamo ist ein Hund, der mit der richtigen Führung zu einem großartigen Begleiter wird.
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In den Straßen von Safaga wurde er gefunden – ein Pitbull, dessen einst weißes Fell inzwischen vor Dreck grau schimmerte. Kraftlos lag er da, matt wie sein Fell - abgemagert und unterernährt. Seine Augen wirkten müde und leer, und seine Rippen zeichneten sich unter der dünnen Haut ab. Natürlich war er nicht kastriert. Er wurde mitgenommen, gebadet und endlich mit gutem Futter versorgt. Endlich ein Platz, an dem er zur Ruhe kommen konnte. Ein Bluttest offenbarte dann anfänglich Blutparasiten/Mittelmeerkrankheit. Doch mit der richtigen Behandlung ging es schon bald bergauf.
Seit langem hat er sich gut eingelebt und integriert. Manchmal benimmt er sich noch wie ein kleiner Halbstarker, der seine Grenzen austestet, aber stets gutmütig bleibt. Er ist absolut umgänglich und verträglich mit Menschen und versucht jede noch so kleine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber auch mit anderen Hunden ist er verträglich und umgänglich. Auf dem Playground bewegt er sich sicher unter seinen Artgenossen. Ab und an versucht er, den großen Macker raushängen zu lassen, doch das ist mehr Spiel als ernst gemeint. An der Leine läuft er erstaunlich gut und kennt natürlich die Grundkommandos. Trotz seines liebenswerten Wesens benötigt er jedoch eine klare und konsequente Führung - was aber normal für jeden Hund ist. Er braucht jemanden, der ihm liebevoll, aber bestimmt zeigt, wo es langgeht. Ein Rohdiamant, der geschliffen werden will – und der bereit ist, sein großes Herz zu verschenken.
Solltest Du Dein Herz an Yvo verloren haben und ihm ein liebevolles Zuhause geben wollen, dann melde Dich einfach bei uns. Er würde sich sehr freuen!! PS: Er ist schon lange bei uns und viele Leute wollten ihn haben. Aber wir geben speziell diese Rasse nicht in diese Hände. Hier in Ägypten ist er leider chancenlos!
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Von Jugendlichen wurde er vom fahrenden Moped geworfen. Muss man mehr dazu sagen? Zum Glück hat es jemand gesehen, der ein Herz für Tiere hat. Ein Fahrer eines Touristenbusses nahm ihn auf und brachte ihn am nächsten Tag ins Center. Als Neuankömmling stand dann erst einmal der Aufenthalt in der Quarantäne an, Untersuchungen, Blutabnahme und natürlich Duuuuuuschen!
Mittlerweile ist er schon ein junger Gentleman geworden, der gerne – aber doch vorsichtig – mit seinen Artgenossen herumtobt. Auch kann er sich gut selbst beschäfigen und freut sich immer über uns Menschen. Zwischenzeitlich humpelte er plötzlich, sofort ging es zum Röntgen, aber er hatte sich beim Spielen einfach nur das Bein verstaucht. Der kleine Bursche ist auf der Suche nach einem Zuhause – gerne auch mit Kindern; wichtig ist, dass er spielen und toben darf, und absolut gerne wäre er auch überall mit dabei. Na, wie wäre es?
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Das arme Tierchen ist uns von Anfang an ins Herz gewachsen. Wie er so da lag im Müll. Mit Maden in seinen Wunden. Wir waren auf der Suche nach einem verletzten Hund. Dabei sprach uns ein Müllsammler an, er hätte da auch einen kranken Hund liegen. Erst sei er nur auf den beiden Vorderbeinen gelaufen, jetzt bewegt er sich gar nicht mehr. Wir nahmen den armen Hund sofort mit und versorgten seine Wunden. Erst nach ein paar Tagen war er in der Lage, zum Röntgen transportiert zu werden. Es war nichts gebrochen. Wir gehen von schlimmen Bisswunden mit anschließendem Trauma aus. Leider zeigte das Röntgen aber einen Fremdkörper in seinem Magen. Einen Kronkorken hatte er gefressen. Wie hungrig musste er gewesen sein. Nun war der kleine Moon aber noch nicht stark genug, um eine Operation zu überstehen. Wir pflegten ihn, päppelten ihn auf und es ging ihm von Tag zu Tag etwas besser. Der Tag kam und er lief, was für eine Freude für alle. Es stand auf der Kippe, die Doktoren hatten ihm 10 Tage gegeben. Wenn er dann nicht aufstünde, müssten wir ihn einschläfern. Alle waren so glücklich!!! Natürlich lief er die nächsten Tag wenig und auch sehr schlecht. Klar, er hatte ja keine Muskeln mehr in den Hinterbeinen. Aber er freute sich jeden Morgen, wenn wir ins Center kamen. Lächelnd über sein ganzes Gesicht lief er uns immer entgegen. Moon hatte sich dann gut erholt, so konnte die Operation zum Entfernen des Kronkorkens angegangen werden, und ja, er hat alles gut überstanden. Wie sehr man sich doch über Kleinigkeiten freuen kann. Dann hieß es nur noch Muskelaufbau in seinen Hinterbeinen, und schon bald konnte er wieder laufen, rennen und toben wie ein glücklicher junger Welpe.
Moon gehört zu den selbstbewussten und selbstständigen Hunden. Er ist überaus freundlich, verbrachte seine Zeit gleich mit den Großen und ist auch sofort zusammen mit den Großen draußen vor dem Tor. Er liebt es, frei herum zu laufen, denn so kann er sich aussuchen, ob er mit seinen Artgenossen spielt oder lieber doch in unserer Nähe sein möchte. Der kleine Moon würde sich sehr über ein liebevolles Zuhause freuen, in dem er geliebt wird, genauso wie er lieben möchte. Er ist kerngesund und fände lange Spaziergänge, Sport und Spiel mal so richtig toll. Er würde sich ganz sicher über einen Kontakt von Euch sehr freuen!
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Ups, ich bin ja gar kein Golden Retriever, und schwups auf die Strasse mit mir!! Ich bin Bulli!!! Ramona bekam diesen Hund in die Hand gedrückt, der Typ wollte ihn gerade auf der Strasse entsorgen. Der kleine Bursche ist zwar frech wie Graf Koks, aber kann natürlich nicht allein auf der Straße überleben. So wuchs er dann im Center heran. Er hat sich gut gemacht, ist noch immer ein kleiner Frechdachs, aber ein angenehmer. Er läuft mittlerweile gut an der Leine, ist absolut sozial und möchte alles untersuchen, was neu ist. Jetzt sucht der Knirps eine liebevolle Familie, die ihn genauso liebt, wie er es geben wird. Gefahr des Verliebens nicht ausgeschlossen.
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Blue ist DER Gute-Laune-Hund Da sass er, vor der Firma Blue Bus. Wahrscheinlich hatte er unter einem Auto oder Bus geschlafen und der ist losgefahren. Erst war er sehr unfreundlich, aber auch nur, weil er ängstlich war und Schmerzen hatte. Mit der Zeit und viel Übung ließ er sich streicheln, nahm liebend gerne die Snacks an und wartete schon auf unsere Gesellschaft. Mittlerweile ist er der Spiel-König. Er liebt es einfach auf dem Spielplatz zu sein und mit seinen Artgenossen zu toben. Seine Brüche sind verheilt und nichts davon ist mehr zu sehen oder zu merken. Er ist absolut verträglich mit Mensch und Artgenossen, sein Sozialverhalten ist 1 A. Er läuft gut an der Leine, auch wenn er es manchmal eilig hat, auf den Spielplatz zu kommen. Falls Du oder Deine Familie Gefallen an Blue gefunden habt, und einen Volltreffer landen wollt bei der Auswahl Eures neuen Hundes, dann ist Blue absolut der Richtige. Er ist sportlich und wird es lieben, mit Euch zu spielen und zu toben und Euch überall hin zu begleiten.
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Rex ist ein ziemlich großer Schäferhund. Er kam zu uns aufgrund von Magen- und Darmproblemen und wegen seines rechten Auges. Es ist milchig. Irgendwie gehörte er nirgends hin, wahrscheinlich entsorgt und so hat er sich irgendwie durchgeschlagen. Er war ziemlich vernachlässigt, sehr dünn, sein Fell ungepflegt und er hatte seine Lebensfreude verloren. Aber er hat gut zugenommen ist ist ein passabler Schäferhund und ein bildschöner Hund geworden. Seine Lebensfreude ist zurück. Nun ist er soweit; er darf und möchte gern in eine liebevolle Familie umziehen. Wenn Du Interesse an einem lieben, ruhigen und sportlichen Hund hast, der Dich auf allen Wegen begleiten kann, ist Rex genau der richtige Weggefährte für Dich.
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Hugo wurde unter traurigen Umständen auf der Straße in Hurghada gefunden – Kinder waren mit ihm an einem Strick unterwegs. Er war unterernährt, mit verbrannten Füßen vom heißen Asphalt, offenen Wunden im Kopfbereich und natürlich komplett von Zecken befallen. Glücklicherweise konnten wir ihn aufnehmen und ihm die nötige Pflege zukommen lassen die er dringend benötigte. Heute ist er ein freundlicher und sanfter Hund, der Menschen über alles liebt und auch mit anderen Hunden bestens zurechtkommt.
Hugo ist von Natur aus eher unterwürfig und zeigt eine große Zuneigung zu allen, die ihm begegnen. An der Leine läuft er gut und zeigt großes Interesse daran, die Grundkommandos zu lernen. Als sportlicher Typ ist er sehr aktiv und würde sich in seinem Zuhause über vielfältige Aktivitäten freuen, sei es ein ausgedehnter Spaziergang, ein Spiel im Garten oder eine andere Beschäftigung. Hugo ist ein Hund, der mit nur ein wenig Eingewöhnungszeit zu einem wunderbaren Begleiter für aktive Menschen werden kann. Falls Hugo dein Interesse wecken konnte und du dir vorstellen kannst, Hugo ein passendes Zuhause zu schenken, dann melde dich gerne bei uns.
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Calypso wurde unter erschütternden Bedingungen gefunden: An einem Strick in einem Rohbau, ohne Futter und Wasser, unterernährt, verängstigt und von Ungeziefer befallen. Zum Glück entdeckte Youssra ihn und brachte ihn sofort ins Center, wo er die dringend benötigte Hilfe erhielt. Die ersten zwei Wochen verbrachte er in Quarantäne, um sich zu erholen und aufgepäppelt zu werden. Heute zeigt Calypso bereits große Fortschritte. Trotz seiner schweren Vergangenheit ist er ein freundlicher und aufgeschlossener Welpe, der Menschen vertraut und die Liebe, die er nun erfährt, sehr zu schätzen weiß.
Calypso ist ein fröhlicher und aktiver Hund, der es liebt, mit seinen Artgenossen zu spielen. Altersbedingt sprüht er vor Energie und ist stets auf der Suche nach neuen Abenteuern. Er ist kerngesund und zeigt viel Freude an seinem Spielzeug. Seine lebendige und verspielte Art macht ihn zu einem tollen Begleiter für aktive Menschen, die ihm ausreichend Beschäftigung bieten können. Calypso hat sich nach seiner schwierigen Vergangenheit hervorragend entwickelt und ist jetzt ein glücklicher, verspielter Hund, der das Leben in vollen Zügen genießt. Falls Calypso dein Interesse wecken konnte und du dir vorstellen kannst, dem kleinen Wirbelwind ein passendes Zuhause zu schenken, dann melde dich gerne bei uns.
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Dexter wurde nach einen Autounfall in die Sust Clinic gebracht. Dort wurde er direkt geröntgt, und es stellte sich heraus, dass er einen Hüftbruch erlitten hatte. Außerdem hatte sich bereits ein Abszess an der Seite der gebrochenen Hüfte gebildet. Da Dexter noch extrem jung war/ist, wurde erst einmal von einer Operation abgesehen damit er zuerst zu Kräften kommen kann. Von dort an übernahmen wir Dexter und brachten ihn zu uns ins Center. Täglich reinigten wir sein vermeintliches Abszess, doch es wollte nicht verheilen. Nach wenigen Tagen kam uns beim Spülen seines Abszesses ein kleines Stück Knochen entgegen. Daraufhin brachten wir Dexter zu Dr. Essam und ließen ihn erneut röntgen. Dort wurde uns bestätigt, dass es sich um ein Knochenstück handelte, was auch sofort herausoperiert wurde. Seit der Operation ist der Abszess verschwunden und die Operationswunde verheilte sehr gut.
Dexter ist ein sehr fröhlicher und verspielter junger Hund, der sich über all seine Artgenossen und auch über alle Menschen riesig freut. Dexter lernt momentan das Leinelaufen und natürlich auch das Hunde 1*1. Da Dexter auch sein „kaputtes“ Bein gut benutzt und es beim Spielen auch ohne offensichtliche Schmerzen belastet, haben wir die Hoffnung, dass wir sein Bein erhalten können und das es ein gutes Ende nehmen wird.
Falls sich Dexter in dein Herz schleichen konnte und du dir vorstellen kannst, ihm ein passendes Zuhause bieten zu können, dann melde dich gerne bei uns.
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BENJI KANN IN DEUTSCHLAND (PLZ 52249) KENNENGELERNT WERDEN!
Benji wurde mit einer sehr großen Wunde am Hals gefunden. Wie es zu dieser kam ist nicht ganz klar, entweder hat jemand versucht, ihm die Kehle aufzuschneiden, oder von einem Strick. Was jedoch klar ist, die Wunde ist von Menschenhand und mit voller Absicht entstanden. Bei uns im Center angekommen hat unsere Doktorin Eman sich sofort um Benji gekümmert und seine Wunde gesäubert und vernäht. Abgesehen von der riesigen Wunde war Benji in einem desolaten Zustand. Abgemagert, verdreckt, verzeckt und Fäkalien hingen in seinem Fell. Nachdem die Wunde anfing zu heilen, konnten wir Benji endlich duschen und ihm das ganze Filz vom Körper schneiden. Er war deutlich erleichtert und es tat ihm richtig gut. Langsam kamen seine Lebensgeister zurück. Er fing an zu fressen und zu trinken und öffnete sich seinen Artgenossen.
Uns Menschen gegenüber ist er noch sehr vorsichtig, kein Wunder falls ihm diese Wunde von Menschenhand zugefügt wurde. Er ist bereits einige Wochen bei uns, und man merkt so langsam eine kleine Wesensveränderung. Natürlich arbeiten wir fleißig mit ihm weiter, bis der Knoten platzt und Benji versteht, dass ab jetzt alles nur noch besser wird und er hoffentlich am Ende seiner Reise mit einem Zuhause und einer eigenen Familie belohnt wird. Falls du Interesse daran hast, Benji eine bessere Zukunft mit Liebe und Geborgenheit zu schenken, dann melde dich gerne bei uns.
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Während unserer letzten Kastrationsaktion fuhren wir durch die Wüste, um nach „Freiwilligen“ zu suchen. Dabei fiel uns Blue ins Auge. Nicht nur, weil er unkastriert war, sondern weil er eine große offene Wunde auf dem Rücken hatte. Leider wollte Blue uns nicht so recht vertrauen, sodass wir ihn mit dem Blasrohr schießen mussten. Sofort brachten wir ihn zu uns ins Center, und der erste freie Doktor schaute ihn sich an. Vermutet wird, dass der arme Blue angezündet wurde, denn es sah extrem nach einer Brandverletzung aus. Täglich wurde seine Wunde behandelt, und das ging richtig gut, denn nach nur drei Tagen fasste er Vertrauen zu uns, und war sehr kooperativ.
Inzwischen ist Blue´s Rücken fast verheilt, übrig wird jedoch eine große Narbe bleiben, die ihm aber keinerlei Schmerzen macht. Blue ist ein richtiger Seelenhund, er ist unglaublich verschmust, sehr verspielt und kommt mit seinen Artgenossen hervorragend zurecht.
Falls du Blue eine Chance auf ein besseres Leben bieten möchtest, du nach einen verschmusten und aufgeweckten Wegbegleiter suchst, dann melde dich gerne bei uns.
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Sultan wurde nur wenige Woche alt schwer krank von tierlieben Menschen auf der Straße gefunden. Diese päppelten ihn liebevoll auf und versorgten ihn medizinisch. Leider konnten sie ihn aus privaten Gründen nicht behalten, und natürlich konnten sie ihn auch nicht wieder auf die Straße setzen. So kam es das Sultan nach vollständiger Genesung bei uns gelandet ist.
In den ersten Wochen bei uns fand Sultan alles und jeden ziemlich doof. Nachvollziehbar wenn man bedenkt, dass er aus einem Haushalt/Familie kommt und sich plötzlich alles verändert. Nachdem er sich jedoch an die neue Situation gewöhnt hatte, blühte er auf. Sultan ist ein sehr verspielter, energiegeladener Heranwachsender der es liebt, mit Menschen und Artgenossen zu spielen und zu kuscheln. Er ist leinenführig und übt die Grundkommandos.
Da Sultan bereits das Leben in einer Familie kennenlernen durfte, ist es uns eine Herzensangelegenheit für ihn eine neue Familie zu finden, wo er dann für immer bleiben darf. Falls du Gefallen an Sultan gefunden hast und dich dafür interessierst, ihm ein Zuhause auf Lebenszeit zu bieten, dann kontaktiere uns gerne.
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Mal wieder ein Auto-Unfall. Der kleine Mann wurde in der SUST-Clinic an der Hüfte operiert, durfte oder eher musste dann zu uns ins Center kommen. Wir gaben ihm ein paar Tage zur Eingewöhnung und natürlich musste auch seine OP-Wunde erst einmal verheilen. Aber dann ging es los, ohne Pardon. Er musste laufen und dann später auch schwimmen. Das hat ihm erst große Angst bereitet. Aber mit Ruhe konnten wir sein Vertrauen gewinnen.
Mittlerweile ist er fit und absolviert sein Training wie ein Großer. Beim Laufen merkt man nichts mehr von seiner Verletzung. Da Normandy aber noch sehr jung war, hat er nun keinen Anschluß mehr auf der Strasse. So behielten wir ihn bei uns und suchen nun für ihn ein liebevolles Zuhause. Normandy ist sehr sozial, kommt mit uns Menschen und seinen Artgenossen perfekt zurecht. Er liebt es, wenn man sich mit ihm beschäftigt. Er möchte gerne lernen und vor allem möchte er jedem gefallen. Er ist ein sehr Lieber, manchmal ein bissel staksig auf seinen langen Beinen, aber so ist das wenn man wächst.
Sollte Normandy Euer Interesse geweckt haben, so meldet Euch.
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Noahs Bein wurde wahrscheinlich bei einem Autounfall schwer verletzt. So kam er nach seiner Operation zu uns. Mittlerweile ist er wieder so gut wie gesund. Seine große Wunde am Bein ist gut zugeheilt, allerdings wird die vorherige Verletzung immer ein wenig sichtbar bleiben. Seine Pfote ist etwas verdreht, ihn selbst stört es beim Laufen allerdings überhaupt nicht. Ohne die gute Vorarbeit der SUST-Clinic hätte sein Bein nicht erhalten werden können.
Nun ist er bereits seit April 2023 bei uns und das findet er auch ganz toll. Leider hat er keinen Anschluss draussen auf der Strasse, also werden wir ihn wohl bei uns behalten müssen. Noah möchte auch noch etwas sagen:
"Die Menschen hier geben sich wirklich große Mühe mit mir und ich habe schon lange keine Schmerzen mehr. Wer sich schon ein kleines bissel in mich verliebt hat, darf mir gerne dabei helfen, ein liebevolles und humorvolles Zuhause zu finden. Das wäre ganz toll !!!"