Im Tierschutz ist es üblich eine so genannte „Schutzgebühr“ für ein zu vermittelndes Tier zu erheben. Was sich dahinter genau verbirgt und wofür diese Gebühr verwendet wird können wir Ihnen kurz erläutern, um Transparenz zu schaffen.
Wir möchten Ihnen eine kurze Aufstellung geben, welche Kosten die Hunde verursachen und warum wir mit der Schutzgebühr keinen Profit machen. Für viele Interessenten ist dies nicht schlüssig, und aus diesem Grund stellen wir diese Aufstellung zur besseren Erklärung zur Verfügung.
Kosten für die Erstbehandlung,
Entwurmung,
Mikro-Chip,
Tollwut-Impfung,
2 Cocktail-Impfungen,
Kastration,
Impfpass,
Blutabnahme zum Titer-Test,
Labor für Titer-Test
Unabhängig von den oben genannten Ausgaben tragen wir natürlich für alle unsere Hunde stets auch die Aufenthalts- und Futterkosten sowie die generelle tierärztliche Versorgung, die immer wieder durch z.B. kleinere Blessuren, das Einsetzen von Floh- und Zeckenmitteln, Operationen (Brüche, Bissverletzungen, Krankheiten, etc.) benötigt wird. Diese laufenden Kosten gehen weit über die Schutzgebühren erzielten Einnahmen hinaus, sodass wir immer wieder und regelmässig auf Spenden angewiesen sind.